Mach mir’s. Mach mir’s gut. Aber ein bisschen billiger …
Das finden Sie anstößig? Wir auch.
Doch ist es Realität in unserem Land, dass auch 2012 Frauen dreiundachtzig Tage länger arbeiten müssen, um bei gleicher Leistung auf das gleiche Gehalt oder Honorar zu kommen wie ihre männlichen Kollegen.
Natürlich sind diese Zahlen rein statistisch betrachtet. Natürlich wird es vereinzelt Frauen geben, die besser verdienen als ihre Kollegen. Und das ist gut so. Doch es sind noch viel zu wenige.
Wenn Sie – ganz gleich ob als Selbständige oder Angestellte – das Gefühl haben, Sie verdienen noch nicht, was Sie verdienen, herzlich willkommen zum
Equal Pay Day am 23. März ab 17.30 Uhr
in den Räumen der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6, 20457 Hamburg
Das Programm
17:30 Einlass
17:45 Eröffnung durch den BPW Club Hamburg und das Interkulturelle Frauenwirtschaftszentrum
18:00 Speednetworking mit Katrin Klemm als Moderatorin
18:30 Grußwort Kersten Artus, Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft
18:40 Impulsvortrag “Mehr Wert – Ursachen von Lohnunterschieden gezielt angehen. Ergebnisse eines Praxisprojektes”
Dr. Susanne Dreas, KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V., Bereichsleiterin Frau & Karriere
19-20 moderierte Diskussion
20-21 kostenloses Coaching
20-21 Get together Austausch/ Infotheke
Die Podiumsdiskussion
- Christine Wolff, aktuell Studiengang Master of Business Administration and Honourable Leadership, bis 2010 Geschäftsführerin für die Region Europe & Middle East der URS Corporation, die Financial Times Deutschland zählt sie zu den Top 101 Frauen der deutschen Wirtschaft
- Sylvia Tarves, Geschäftsführerin LEADING WOMEN – Personal– und Strategieberatung für Vermittlung von weiblichen Führungskräften und Gender Diversity Consulting
- Agnes Schreieder, ver.di, stellv. Landesbezirksleiterin Hamburg
- Corinna Nienstedt, Handelskammer Hamburg, Geschäftsbereich International und Ansprechpartnerin für Grundsatzfragen zum Thema Frauen in der Wirtschaft
- Prof. Dr. iur. Ulrike Lembke, Universität Hamburg, Juniorprofessorin für Öffentliches Recht und Legal Gender Studies
- Moderation: Funda Erler, freie Journalistin
Warum Deutschland im Gender GAP fast das Schlusslicht in Europa bildet in der
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